Unternehmen müssen datenzentriert agieren, um in Zukunft wettbewerbsfähig zu sein und zu bleiben. Das ist nichts Neues. Neu für viele Unternehmen ist hingegen die Kraft von Daten für den Business-User. Diese Kraft ist eng verbunden mit notwendigen technologischen Möglichkeiten und der effizienten und zielführenden Umsetzung einer funktionierenden Strategie im Umgang mit relevanten Informationen.
Nicht selten werden Hürden und Herausforderungen im Umgang mit Daten erst dann ersichtlich, wenn sich ein grundlegendes konzeptionelles Umdenken nicht mehr umgehen lässt. Dabei spielen unternehmenskulturelle Aspekte eine maßgebliche Rolle, genauso, welche Bedeutung messen wir dem Umgang mit Informationen zu? Und das wichtigste, welche Rolle spielen unsere Mitarbeiter in diesem Prozess, und wie können wir eventuelle Defizite im Umgang mit Daten ausgleichen? Lesen Sie dazu auch den iovolution-Artikel: Datenkompetenz: Deutschland hinkt im europäischen Vergleich.
Ein klares Konzept, wie wir unsere Mitarbeiter:innen individuell zugeschnitten auf deren Bedürfnisse in unsere Datenstrategie mit einbeziehen, ist heute viel mehr als ein ‚Nice-to-have‘. Schließlich sind sie die Konsument:innen der Daten und entscheiden durch Ihren Umgang mit Daten im operativen Tagesgeschäft über den Unternehmenserfolg. Dabei können abteilungsübergreifend nahezu alle von datengetriebenen Prozessen profitieren.
Eine weitere ebenso elementare Herausforderung ergibt sich in diesem Zusammenhang nicht selten aus den nicht zur Verfügung stehenden technischen Möglichkeiten, die dies überhaupt erst möglich machen sollen. Reporting ist noch viel zu häufig einem kleinen, auserwählten Kreis von Personen im Unternehmen vorenthalten. Auch und gerade weil der Informationsbedarf der Business-User weiter steigt, gelangen Informationen in der Regel zeitverzögert, bedingt relevant oder nicht ausreichend granular zu den Mitarbeiter:innen, die darauf basierend Entscheidungen treffen müssen.
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Die Entwicklung im BI-Markt hat sich genau darauf konzentriert und über die letzten Jahre hinweg softwarebasierte Lösungen entwickelt, die einen echten Self-Service bieten. Das heißt, sie ermöglichen den Mitarbeiter:innen einen einfachen Umgang mit Daten in den Fachabteilungen mithilfe von BI-Lösungen und ohne eigenes Encoder-Wissen. Viele Unternehmen im Bereich Business Intelligence beschäftigen sich tagtäglich mit diesen Entwicklungen und lernen im permanenten Austausch mit ihren Kunden, wie Hürden einer zukunftsorientierten Datenkultur- und Struktur abgebaut und automatisch die Kraft von Daten aufgebaut werden kann.
Gastbeitrag von Elke Gensicke iodata.de.
Die digitale Transformation der Wirtschaft, die auch unter dem Begriff Industrie 4.0 diskutiert wird, ist ein Megatrend, der alle Arbeits- und Lebensbereiche durchdringt und sie verändert. Sie betrifft das Bildungssystem genauso wie das Gesundheitswesen, die Kommunen ebenso wie den Handel und selbstverständlich auch die industrielle Hochtechnologie, die das Herzstück des deutschen Standorts bildet. Umso wichtiger ist es, diese vielfältigen und dynamischen Entwicklungen der digitalen Transformation übersichtlich darzustellen und verständlich zu erklären. Wie wichtig dies ist, kennen wir aus unserer täglichen Arbeit bei der Iodata GmbH. Als Daten-Spezialisten strukturieren, analysieren und visualisieren wir Unternehmensdaten, damit das Management begründete und fundierte Entscheidungen treffen kann. Um die vielfältigen Entwicklungen der Digitalisierung zu beschreiben und zu verstehen, müssen ergänzend zu den quantitativen Daten auch qualitative Indikatoren beachtet werden. Denn heute blicken wir auf dem Fundament von Business Intelligence auf neue Herausforderungen: Smart Data, künstliche Intelligenz, autonome Fertigungsbetriebe, vernetzte Fabriken, Mensch-Roboter-Kollaborationen, predictive analytics, Internet der Dinge oder virtuelle Realitäten, um nur einige Highlights zu nennen. Iovolution.de ist daher nicht nur ein Online-Magazin, das sich an Entscheider aus Wirtschaft, Verbände, Politik und Wissenschaft wendet. Es ist eine Erweiterung des Angebots der Iodata GmbH: ein Instrument zur Trend- und Innovationsbeobachtung.
Qlik unterstützt Unternehmen auf der ganzen Welt, schneller zu reagieren und intelligenter zu arbeiten. Mit unserer End-to-End-Lösung können Sie das Potential Ihrer Daten maximal ausschöpfen und die Grundlagen für eine erfolgreiche Zukunft legen. Unsere Plattform ist die einzige auf dem Markt, die Ihnen uneingeschränkte Auswertungen ermöglicht, bei denen Sie sich ganz von Ihrer Neugier leiten lassen können. Unabhängig von seinem Kenntnisstand kann jeder echte Entdeckungen machen und zu konkreten geschäftlichen Ergebnissen und Veränderungen beitragen. Bei Qlik geht es um viel mehr als um Datenanalysen. Es geht darum, Menschen zu ermöglichen, die Erkenntnisse zu gewinnen, die echten Wandel vorantreiben. Dass wir beispielsweise Gesundheitssysteme beim Aufdecken von Abweichungen in der Versorgung unterstützen, damit sie Patienten erfolgreicher behandeln können. Einzelhändlern helfen, ihre Lieferketten transparenter zu machen und für einen ungehinderten Warenfluss zu sorgen. Oder durch Nutzung von Daten unseren Beitrag zur Bewältigung großer sozialer Probleme wie den Klimawandel zu leisten. Mit anderen Worten: Es geht uns darum, etwas zu bewirken.